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Unser Kundenmagazin Smart & Easy – Ausgabe 2 – 2021

ZENNER entwickelt neues Smart City Dashboard

Viele Städte und Gemeinden haben den digitalen Wandlungsprozess gestartet und arbeiten intensiv an zukunftsfähigen Smart City-Konzepten. ZENNER unterstützt sie dabei mit dem neuentwickelten Smart City-Dashboard, das die Einführung und Nutzung innovativer Anwendungsfälle besonders einfach und komfortabel gestaltet.

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Digitalisierung sind zurzeit die wichtigsten Handlungsfelder in der Stadt- und Quartiersplanung. Im Mittelpunkt der Agenda stehen der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, der Umbau des Mobilitätssektors oder die Modernisierung und Dekarbonisierung öffentlicher Liegenschaften. Neue Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) helfen dabei, Transparenz zu schaffen und wichtige Informationen bereitzustellen, um so beispielsweise Gebäude energieeffizienter zu machen, ökologischer zu bewirtschaften, die Umwelt zu schützen und damit auch die Lebensqualität der Bürger zu verbessern.

Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit steht meist auch im Mittelpunkt bei der Entwicklung smarter IoT-Lösungen von ZENNER. Das Portfolio bietet speziell für Kommunen Lösungen wie die smarte Abfallwirtschaft (Smart Waste, S. 10), das Monitoring von Pegelständen, Anwendungen im Bereich der Gebäude-Energieeffizienz oder Lösungen zur Verkehrsflussüberwachung.

Alle IoT-Anwendungen im Überblick

Mit dem neuen, modularen Smart City-Dashboard von ZENNER können nun viele verschiedene Anwendungsfälle aus der Smart City kombiniert werden.

Der Nutzer erhält über das Open-Source- basierte und White-Label-fähige Dashboard wichtige Schlüsselinformationen zu den betrachteten Bereichen. Über eine einfach zu bedienende Web-Oberfläche kann direkt zu der gewünschten Anwendung navigiert werden.

René Claussen, Leiter des Geschäftsbereichs IoT & Digitale Lösungen bei ZENNER International, erläutert: „Das Smart City-Dashboard dient dazu, den Gesamtüberblick über die in der Stadt umgesetzten IoT-Anwendungen zu erhalten. Parallel können natürlich ausgewählte Stakeholder auf Informationen zugreifen.

Dazu gehören beispielsweise Informationen zum Füllstand von Müllcontainern, die an den lokalen Entsorger übermittelt werden, oder Taupunktinformationen für den kommunalen Winterdienst. Das Dashboard ist generisch entwickelt und wird individuell auf die Gegebenheiten vor Ort angepasst.“

Mittels verschiedener Automatismen können zudem kritische oder ungewöhnliche Zustände gemeldet werden – beispielsweise bei der Überwachung von Pegelständen oder beim Monitoring des CO2-Gehalts in Räumen.

Die einfache Navigation ermöglicht das schnelle Auswerten von historischen und Echtzeit-Informationen. Auch die Bürgerinnen und Bürger bekommen ein „Schaufenster“ zu den Daten der smarten und vernetzten Stadt.

Mehr dazu erfahren Sie in der vierten Ausgabe der ZENNER NEWS

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